Früher ging man davon aus, dass Katzen Einzelgänger sind.

Heute ist man glücklicherweise einen großen Schritt weiter und hat erkannt, dass Katzen eher Individualisten denn Einzelgänger sind, die zwar ihren ganz eigenen Kopf haben, aber in den allermeisten Fällen sehr gerne mit Artgenossen zusammen leben. Ein intaktes Sozialleben ist für ihr Wohlbefinden sogar extrem wichtig und kann auch durch einen noch so fürsorglichen, menschlichen Partner nicht vollständig ersetzt werden.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Manche Katzen sind tatsächlich Einzelgänger. Oder sie verstehen sich besser mit anderen Tierarten, z.B. Hunden. Auch bei Katzen, die Freigang bekommen, ist die Situation nicht ganz so kritisch, denn sie können sich draußen selber nach Freunden umschauen und ein Sozialleben entwickeln. Aber für reine Wohnungskatzen ist ein Partnertier – abgesehen von den eben genannten, wirklich seltenen Ausnahmen – ein echtes Muss!

Doch sehen Sie selbst …

36 gute (und liebevolle) Gründe gegen die Einzelhaltung von Katzen: