Steckbrief:

Status: 

Vermittelt! 

Rasse: 

Hauskatze (EKH – Europäisch Kurzhaar)  

Geburtsdatum:

2011 

Geschlecht: 

Weiblich 

Bereits kastriert? 

Ja 

Impfungen usw.: 

Geimpft, entwurmt, gechipt 

Wird durch eine Patenschaft unterstützt? 

– 

Charakter: 

Sehr verschmust, sanft, lieb und freundlich sowohl zu Menschen als auch zu Artgenossen  

Verträgt sich mit anderen Tieren? 

Ja, mit Katzen 

Haltungsform: 

Gruppenhaltung in der Wohnung, gern mit Freigang oder gesichertem Freigang

Tier eignet sich für: 

1-2-Personen-Haushalte, Senioren oder Familien, die ein Tier mit unkomplizierter Haltung suchen, ihm aber gern viel Aufmerksamkeit schenken

Erkrankungen: 

Chronischer Schnupfen, s. „Besonderheiten“ 

Besonderheiten:

Frieda kam gemeinsam mit 11 Freunden zu uns, nachdem ihre Besitzerin leider verstorben war.

Sie ist eine sehr freundliche und liebe Kätzin. Menschen gegenüber verhält sie sich interessiert, aber nicht aufdringlich. Sie wartet in Ruhe ab, bis man sich ihr zuwendet, und genießt dann umso mehr die Schmuse- und Streicheleinheiten.
Ihren Katzenfreunden gegenüber verhält sie sich genauso freundlich und geht mit ihnen sehr sozial um.

Frieda hat chronischen Katzenschnupfen, der leider auch nicht mehr besser wird. Wenn sie regelmäßig inhaliert, löst er sich aber etwas und sie kann besser durchschnaufen.

Unsere freundliche Kätzin Frieda …

ist bereits kas­­triert, ge­­chipt, auf FeLV und FIV ne­­ga­tiv ge­­tes­­tet so­­wie mehr­­fach ent­wurmt und kön­nte so­­fort in ihr neu­­es Zu­­hau­­se um­zieh­en. Wir ver­­mit­t­eln sie nur zu zweit (gern z.B. zu­­sam­­men mit einem anderen Tier aus ihrer Gruppe) oder zu ein­er be­­reits vor­­han­­den­en, mög­­lichst gleich­­alt­­en Katze und mit ein­­em Tier-Ab­­ga­­be­­ver­trag so­­wie ein­er Schutz­­ge­bühr.

Natürlich be­­ant­­wor­­ten wir Ihn­en ger­ne alle Fra­­gen, die Sie evtl. noch zu Frieda ha­­ben!  icon_wp-biggrin

 

Frieda hat chronischen Schnupfen, der für andere jedoch nicht ansteckend ist. Üblicherweise kommt sie damit gut zurecht. In Phasen, in denen es verstärkt auftritt, kann man sie unterstützen, indem man sie Inhalieren lässt.