Steckbrief:

Status: 

Vermittelt! 

Rasse: 

Hauskatze (EKH – Europäisch Kurzhaar)  

Geburtsdatum:

ca. 2012 

Geschlecht: 

Weiblich 

Bereits kastriert? 

Ja 

Impfungen usw.: 

Geimpft, entwurmt, gechipt, tätowiert  

Wird durch eine Patenschaft unterstützt? 

– 

Charakter: 

Noch recht zurückhaltend, nach längerer Eingewöhnung aber freundlich und verschmust, sozial zu Artgenossen

Verträgt sich mit anderen Tieren? 

Ja, mit Katzen 

Haltungsform: 

Gruppenhaltung in der Wohnung, später evtl. mit gesichertem Freigang

Tier eignet sich für: 

1-2-Personen-Haushalte oder Senioren, die ruhig und geduldig mit dem Tier umgehen und ihm genügend Zeit zur Eingewöhnung lassen sowie bereits ein wenig Erfahrung mit der Haltung von Katzen haben

Erkrankungen: 

Taub  /  FIV – Mehr Infos dazu s.u.

Besonderheiten:

Kätzin Lilli und ihre drei Freunde Angie, Serafina und Dachsi kamen in unsere Obhut, nachdem sich ihr Besitzer aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr um sie kümmern konnte.

Alle vier Katzen lebten von klein auf zusammen, wurden liebevoll versorgt und genossen auch Freigang.

Lilli lag oft auf dem Brustkorb ihres Besitzers und schlief dort selig. Er fehlt ihr sehr und sie versteht nicht, warum er nicht mehr für sie da ist. Entsprechend schwer fällt ihr nun die Eingewöhnung bei uns. Auch, dass die hübsche Maus taub ist, macht ihr das Einleben sicher nicht einfacher, obgleich sie ansonsten sehr gut damit zurecht kommt.

Lilli ist zwar FIV-positiv, aber ansonsten – abgesehen von ihren Zähnen, die inzwischen jedoch bereits saniert wurden – in gutem Allgemeinzustand.

Kurzinfo zu FIV („Katzen-AIDS“):

FIV ist für Men­­­schen und an­dere Tier­art­en als Katz­en nicht an­­­­­­steck­­­­­­end und kann in der Regel auch nicht über die­­­­se über­­­­­­tra­­­­­­gen wer­­­­­­den. In­­­­­­fi­­­­­­zier­­­­­te Katz­­­­­en könn­­­­­en je­­­­­­doch in Aus­­­­­­nah­­­­me­­­fäll­­en, z.B. durch Biss­­­ver­­­letz­­­ung­­­en bei Kämpf­­­en, an­­­­­­dere Katz­­­­­­en an­­­­­­steck­­­­en. Aus dies­em Grund hal­­t­en wir un­sere „FIVis“ in ei­gen­en Grupp­­­en ge­­­trennt von an­­­der­­­en Katz­­­en.

Die in­­­fi­­­zier­­t­en Tiere sind immun­­­­­­ge­­­­­­schwächt und da­­­­­­durch an­­­fäll­­­iger für Krank­­­­­­heit­­­­­­en. Sie könn­­­­­­en je­­­doch bei gut­er Be­­­treu­­­ung ge­­­­­­nau­­­­­­so alt wer­­­den wie ge­­­sun­­­de Katz­en auch. FIV be­­­deut­­­et nicht, dass die be­­­troff­­­en­­­en Tiere ab­­­so­­­lut se­­­pa­­­riert ge­­­halt­­­en wer­­­den müss­­­en. Auch FIV-Katz­­­en ha­ben ein Recht auf Le­ben und auf ein ei­­­gen­­­es, lie­be­­­voll­­­es Zu­­­hau­se!

Per­­fekt ist ein Heim mit ein­­­em be­­reits vor­­­han­­­den­en, eben­­falls FIV-po­si­­­tiv ge­­­tes­­­tet­­­en Art­­­ge­­­noss­­­en oder na­­­tür­­­lich auch zu­­­samm­­­en mit ein­­em un­­ser­­er FIVis. Be­son­ders schön wäre, wenn das Tier dann auch noch ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Frei­­­gang be­­komm­­en kann, z.B. mit ein­­em Bal­­­­kon oder ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Gar­­­­ten. Un­­­­ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Frei­­­­gang soll­­ten FIV-po­si­­­tiv ge­­tes­­tete Tiere je­­­doch nicht mehr be­­­­komm­­­en, da­­­­mit sie selbst und an­­­dere Katz­­­en ge­­­­schützt wer­­­­den. Bei Lilli kommt noch ihre Taubheit dazu, die sie z.B. im Straßenverkehr gefährden würde und eine Sicherung daher umso wichtiger macht.

Unsere niedliche Kätzin Lilli …

ist bereits kas­­triert, ge­­chipt, tä­­to­­wiert, ge­impft, auf FeLV ne­­ga­tiv ge­­tes­­tet so­­wie mehr­­fach ent­wurmt und kön­nte so­­fort in ihr neu­­es Zu­­hau­­se um­zieh­en. Wir ver­­mit­t­eln sie nur zu zweit (z.B. zu­­sam­­men mit ihrem Freund Dachsi) oder zu ein­er be­­reits vor­­han­­den­en, mög­­lichst gleich­­alt­­en Katze und mit ein­­em Tier-Ab­­ga­­be­­ver­trag so­­wie ein­er Schutz­­ge­bühr.

Natürlich be­­ant­­wor­­ten wir Ihn­en ger­ne alle Fra­­gen, die Sie evtl. noch zu Lilli ha­­ben!  icon_wp-biggrin

 

Die kleine, noch etwas verschüchterte Katzentruppe sucht jetzt ein neues liebevolles und fürsorgliches Heim. Dabei wäre es wirklich schön, wenn sie – abgesehen von Angie, der wir aufgrund ihres hohen Alters keinen weiteren Umzug mehr zumuten möchten – auch weiterhin zusammen bleiben könnten. Lilli ist zwar FIV-positiv, aber da die Katzen schon ihr ganzes Leben gemeinsam verbracht haben und es nicht zu Auseinandersetzungen zwischen ihnen kommt, geht von Lilli keine besondere Gefahr für die anderen aus. Und abgesehen von ihren Zähnen, die inzwischen aber bereits saniert wurden, ist Lilli in gutem Allgemeinzustand.

 

Kurzinfo zu FIV („Katzen-AIDS“):

FIV ist für Men­­­schen und an­dere Tier­art­en als Katz­en nicht an­­­­­­steck­­­­­­end und kann in der Regel auch nicht über die­­­­se über­­­­­­tra­­­­­­gen wer­­­­­­den. In­­­­­­fi­­­­­­zier­­­­­te Katz­­­­­en könn­­­­­en je­­­­­­doch in Aus­­­­­­nah­­­­me­­­fäll­­en, z.B. durch Biss­­­ver­­­letz­­­ung­­­en bei Kämpf­­­en, an­­­­­­dere Katz­­­­­­en an­­­­­­steck­­­­en. Aus dies­em Grund hal­­t­en wir un­sere „FIVis“ üblicherweise in ei­gen­en Grupp­­­en ge­­­trennt von an­­­der­­­en Katz­­­en. In Lillis Fall spielt dies jedoch keine Rolle, da sie schon immer mit ihren Freunden zusammenlebt und es keine Kämpfe o.ä. zwischen ihnen gibt.

Die in­­­fi­­­zier­­t­en Tiere sind immun­­­­­­ge­­­­­­schwächt und da­­­­­­durch an­­­fäll­­­iger für Krank­­­­­­heit­­­­­­en. Sie könn­­­­­­en je­­­doch bei gut­er Be­­­treu­­­ung ge­­­­­­nau­­­­­­so alt wer­­­den wie ge­­­sun­­­de Katz­en auch. FIV be­­­deut­­­et nicht, dass die be­­­troff­­­en­­­en Tiere ab­­­so­­­lut se­­­pa­­­riert ge­­­halt­­­en wer­­­den müss­­­en. Auch FIV-Katz­­­en ha­ben ein Recht auf Le­ben und auf ein ei­­­gen­­­es, lie­be­­­voll­­­es Zu­­­hau­se!

Per­­fekt ist ein Heim mit ein­­­em be­­reits vor­­­han­­­den­en, eben­­falls FIV-po­si­­­tiv ge­­­tes­­­tet­­­en Art­­­ge­­­noss­­­en bzw. zu­­­samm­­­en mit ein­­em un­­ser­­er FIVis oder – wie in Lillis Fall – weiterhin zusmmen mit ihren Kumpels, mit denen sie schon von Kleinauf zusammen ist.
Be­son­ders schön wäre, wenn das Tier dann auch noch ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Frei­­­gang be­­komm­­en kann, z.B. mit ein­­em Bal­­­­kon oder ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Gar­­­­ten. Un­­­­ge­­­­sich­­­­er­­­t­en Frei­­­­gang soll­­ten FIV-po­si­­­tiv ge­­tes­­tete Tiere je­­­doch nicht mehr be­­­­komm­­­en, da­­­­mit sie selbst und an­­­dere Katz­­­en ge­­­­schützt wer­­­­den. Bei Lilli kommt noch ihre Taubheit dazu, die sie z.B. im Straßenverkehr gefährden würde und eine Sicherung daher umso wichtiger macht.